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Brandschäden an Photovoltaikanlagen


Die Ursachen für Brände an Photovoltaikanlagen können vielfältig sein. Die Folgeschäden
sollten nicht vernachlässigt, sondern umgehend festgestellt und behoben werden.

Brand PV Modul

Ob an Wechselrichtern oder Modulen: Brandschäden sind ein Sicherheitsrisiko


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Brandschäden erkennen
und ersetzen

Brände an PV-Anlagen können unterschiedlichste Ursachen haben. Seien es Produktfehler, Installationsfehler, Planungsfehler oder äußere Einflüsse wie Brände in unmittelbarer Nähe (Nachbargebäude): Die Schäden sind dann beträchtlich und meist hilft nur ein Ersetzen der einzelnen Teile.

Zwar gilt der Wechselrichter als Brandursache Nummer 1, doch folgen darauf gleich die Module als mögliche Ursache. So gibt es vor allem in den Monaten April, Mai, Juni, Juli und August, in denen die meiste Sonnenenstrahlung herrscht, am meisten auftrende Brände. Das liegt nicht zwangsläufig an den immer heißeren Außentemperaturen, auch Gewitter mit Blitzschlag setzen in dieser Zeit Modulen zu.

Sind Brandschäden aufgetreten, ist eine gewissenhafte Prüfung vonnöten. SUNLAB sorgt mit zuverlässigen Ergebnissen für ein Mehr an Sicherheit für PV-Module.


Folgende Schäden können Brände nach sich ziehen:

Schmelzen metallischer Verbindungen

Durch die beim Brand entstehende Hitze können einzelne metallische Komponenten und Verbindungen schmelzen und unterbrochen werden.

Schmelzen der Kristalle in den Zellen

Auch die Zellen selbst werden bei Bränden beschädigt. Durch die entstehende Hitze schmelzen auch die Kristalle in den Zellen und machen sie funktionsuntüchtig.

Unsicherheit und Kurzschlussgefahr

Da Brände generell unkalkulierbare Auswirkungen auf die Analge und das Material haben, werden die Module sowie die gesamte Anlage zum Sicherheitsrisiko, würde sie ohne Prüfung weiterbetrieben.

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